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Axel Vahldiek

Highspeed für alle

Alternativen zu T-DSL

Wer einen schnellen Internet-Zugang wünscht, muss nicht zwangsläufig auf das T-DSL-Angebot der Deutschen Telekom zurückgreifen. Es gibt viele Alternativen, die sich nicht nur im Preis unterscheiden.

Unterthema: In Planung
Unterthema: Marktübersicht schneller Internetzugänge

400 000 Telekom-Kunden warten derzeit auf ihren T-DSL-Zugang. Den Wunsch nach einem schnellen Internet-Zugang erfüllen jedoch auch viele andere Anbieter. Erhältlich sind preiswerte Komplett-Lösungen inklusive Telefonie ebenso wie teure maßgeschneiderte Individual-Angebote.

Die Anschlussarten variieren von DSL über Kabelmodem und Internet via Funk oder Satellit bis hin zum Internet aus der Steckdose (siehe hierzu die nachfolgenden Artikel zum Thema Powerline). Doch da die meisten Provider nicht bundesweit agieren, bleibt dem Einzelnen nur eine begrenzte Auswahl.

Die Schnelle Leitung

Die meistgenutzte Technik für schnelle Internetzugänge ist DSL (Digital Subscriber Line, zu Deutsch digitale Teilnehmeranschlussleitung). Netztechnisch gesehen handelt es sich hier um eine Standleitung. Die Datenübertragung läuft über die herkömmliche Telefonleitung, DSL verwendet höhere Frequenzen als ISDN und analoge Telefonie.

Die Technik gibt es in verschiedenen Varianten, von denen in der Praxis nur zwei eine wichtige Rolle spielen: SDSL und ADSL [1, 2]. Der für den Anwender wichtigste Unterschied: Während Up- und Downstream beim SDSL gleich schnell sind (Symetric DSL), ist die Upstream-Rate beim ADSL niedriger (Asymetric DSL). Das T-DSL-Angebot der Deutschen Telekom ist das wohl bekannteste Beispiel von ADSL-Technik.

Der Einsatz von SDSL bietet sich an, wenn man zum Beispiel einen eigenen Server ins Netz stellen oder ständig große Datenmengen verschicken will. Wer hingegen lediglich schnell surfen möchte, ist auch mit dem deutlich preiswerteren ADSL gut bedient.

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Bei ADSL werden die Daten über die Telefonleitung transportiert. Da die aus Kupfer sein muss, lassen sich ausschließlich mit Glasfaser versorgte Haushalte nicht anschließen.

Einen DSL-Anschluss erhält man nur unter bestimmten Voraussetzungen: Der Provider muss in der für den Kunden zuständigen Telefon-Vermittlungsstelle einen Übergang von DSL in sein Datennetz eingerichtet haben und für jeden Surfer eine eigene DSL-Gegenstelle (`Port´) installieren. Des Weiteren muss die Telefonleitung aus Kupfer sein: Wer über Glasfaserleitungen telefoniert, ist von der DSL-Nutzung ausgeschlossen. Wegen der strangweisen Verlegung der Kupferleitungen lässt sich nur ein bestimmter Prozentsatz für DSL nutzen, da es sonst zu Störungen kommt. Bei entsprechender Nachfrage sind die Stränge also irgendwann ausgelastet. Die angeblich mangelnde Qualität des Kupferkabels, auf die manche Provider gerne hinweisen, um Verzögerungen beim Anschluss zu entschuldigen, ist hingegen nur sehr selten auch tatsächlich die Ursache.

Doch selbst wenn alle Bedingen erfüllt sind, ist noch nicht sichergestellt, dass man auch tatsächlich einen DSL-Zugang erhält. Grund: Die Ports werden kontingentweise installiert. Da die meisten Provider - auch die Telekom - mit der Einrichtung eines neuen Kontingents warten, bis sie alle enthaltenen Ports auch komplett belegen können, entstehen hier oft Wartezeiten. Das kann auch zu der kuriosen Situation führen, dass man keinen DSL-Anschluss bekommt, obwohl in der Nachbarwohnung einer vorhanden ist.

Mehr als Flimmern

Nicht über die Telefonleitung, sondern über das TV-Kabel surft man mit einem Kabelmodem. Allerdings setzt das die Rückkanalfähigkeit des Kabelsystems voraus [3], die noch lange nicht überall besteht. Als es in den 80er-Jahren mit der flächendeckenden Verkabelung losging, sah man im Breitbandkabel nichts anderes als eine Verteilsystem für Radio- und Fernsehsignale. Andere Nutzungsvarianten fanden keine Berücksichtigung, deshalb ist das normale Kabelnetz auch nicht internettauglich. Viele lokal und regional tätige Kabelnetzbetreiber haben ihre Netze mittlerweile aber mit Rückkanalfähigkeit ausgestattet. Sie bieten nun schnelle - und relative preiswerte - Standleitungen ins Internet unabhängig von der Telefonleitung an.

Da die Kabelmodem-Technik andere Frequenzbereiche als die Fernsehübertragung nutzt, kann man problemlos gleichzeitig surfen und fernsehen. Die doppelte Nutzung ermöglicht den Providern doppelte Einnahmen mit denselben Leitungen, was sich bei den meisten Angeboten deutlich auf den Preis auswirkt: Kabelmodem-Zugänge gehören zu den preiswertesten Varianten, schnell `drin´ zu sein.

Beam me down, Scotty

Neben Weltraumschrott kreisen über unseren Köpfen auch einige Satelliten, die sich prima dazu eignen, Daten mit hoher Geschwindigkeit mit dem heimischen PC auszutauschen [4]. Und das bundesweit - im Unterschied zu den anderen hier vorgestellten Techniken.

Weil die zum Versenden von Daten an einen Satelliten notwendige Hardware bislang nur für horrende Summen erhältlich ist, setzen die Provider derzeit auf ein zweigleisiges System: Eine preisgünstige digitale Empfangsantenne (`Schüssel´) dient zum Empfang der Daten via Satellit, das Versenden erfolgt jedoch über einen beliebigen herkömmlichen Internetzugang. Voraussetzung ist, dass man an seinem Haus auch eine Schüssel anbringen darf - nicht überall ist das gestattet. Erst ab Herbst will Freenet einen ersten rückkanalfähigen Internet-Zugang via Satellit auch für kleines Geld anbieten.

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Beim nicht rückkanalfähigen Internet via Satellit wird vor dem Herunterladen einer Datei über einen beliebigen anderen Internetzugang eine Anfrage an den Provider abgeschickt, der holt sich dann die jeweiligen Daten und schickt sie via Satellit an den Empfänger.

Der Einsatz von Internet via Satellit ist momentan vor allem als Ergänzung eines schmalbandigen Zugangs geeignet, wenn man häufiger große Datenmengen herunterladen möchte. Die aktuellen Angebote verkaufen manche Provider deshalb auch gar nicht erst als Internet-Zugang: EuropeOnline etwa wirbt lieber mit den Inhalten, die das Unternehmen auf seiner Homepage anbietet.

Funkfeuer

Daten per Richtfunk zu verschicken ist eigentlich nichts Neues. Mittlerweile kann man mit Hilfe der drahtlosen Teilnehmeranschlussleitung (Wireless Local Loop, WLL) jedoch mit einer Geschwindigkeit surfen, die sie als reizvolle Alternative zu herkömmlichen leitungsgebundenen Zugängen erscheinen lässt. Für die Anbieter hat WLL den Vorteil, dass keine aufwendigen Grabungsarbeiten notwendig sind. Dafür ist beim Empfänger allerdings der Sichtkontakt zum Sender notwendig.

WLL lässt sich auf zwei Arten realisieren: mit Richtfunk, wobei jeder Sender nur einen Kunden versorgt, oder als Funkzellen, in denen eine Station den Datentransfer aller in seinem Bereich aktiven Teilnehmer abwickelt. Richtfunk ist wegen der größeren Anzahl der benötigten Sender zwar teurer, doch dafür kann jeder Empfänger die gesamte Bandbreite der Funkverbindung nutzen. In Funkzellen muss sich ein Kunde hingegen die zur Verfügung stehende Bandbreite mit allen anderen Empfängern in seiner Zelle teilen, sofern die Sender nicht wie bei den Mobilfunknetzen mit mehreren Kanälen auf unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.

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Weil der Internetzugang via Satellit von EuropeOnline nicht rückkanalfähig ist, wirbt das Unternehmen lieber mit den Inhalten, die es auf seiner Homepage anbietet.

Obwohl die Ausschreibung der Richtfunkfrequenzen bereits vor zwei Jahren begann [5], gibt es bis heute kaum Angebote. Das ist nicht nur auf die deutschen Marktgegebenheiten zurückzuführen: Bei der mittlerweile insolventen Callino etwa scheiterte der WLL-Ausbau, weil die Muttergesellschaft sämtliche europäischen Geschäftsaktivitäten einstellte und damit auch dringend benötigte Zahlungen an Callino ausblieben.

Aus alt mach schnell

Eine meist unbeachtete Alternative zu den bisher erwähnten schnellen Techniken kann die Nutzung des herkömmlichen ISDN sein, genauer: die Zusammenschaltung mehrerer ISDN-Kanäle. Schließlich lassen sich nicht nur zwei B-Kanäle bündeln, sondern beliebig viele, sofern nur ausreichend Leitungen zur Verfügung stehen. Damit lassen sich dann Übertragungsraten erreichen, die durchaus mit anderen Angeboten konkurrieren können und die zudem über symmetrische Down- und Upstream-Geschwindigkeiten verfügen.

Allerdings wird das Surfen so zum recht teuren Vergnügen. Um etwa die Downstream-Geschwindigkeit von T-DSL zu erreichen, sind sechs ISDN-Leitungen mit zusammen zwölf B-Kanälen erforderlich. Damit wird dann natürlich auch die sechsfache Grund- und Surfgebühr fällig. Wer jedoch auf einen lokalen Stadtnetz-Betreiber zurückgreifen kann, der eine ISDN-Flatrate für wenig Geld anbietet, kommt so relativ günstig an eine schnelle Leitung. Dennoch dürfte für die meisten Surfer allenfalls die Bündelung von maximal vier B-Kanälen auf zwei ISDN-Leitungen finanziell erträglich sein.

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ISDN-Karten wie die Multitech ISIHP-25 [6] oder die LineStar PX [7] können zwei ISDN-Anschlüsse mit zusammen vier B-Kanälen bündeln, was symmetrische Surfgeschwindigkeiten von 256 kBit/s erlaubt.

Hinzu kommen schließlich noch die Kosten für die Anschaffung der notwendigen Hardware. Eventuell reicht es zwar, eine ausreichende Anzahl von ISDN-Karten in den Rechner zu stecken, doch nicht alle Karten arbeiten so auch zusammen. Je nach Treiber klappt unter Windows etwa die Zusammenarbeit identischer Karten nicht. Am einfachsten ist der Einsatz einer Mehrkanal-Karte, bei der Anschaffung ist jedoch mit einem vierstelligen Betrag zu rechnen. Dafür erhält man dann Karten wie die in [6] oder [7] beschriebenen, die vier B-Kanäle unterstützen.

Preisfrage

Die Angebote schneller Internet-Zugänge unterscheiden sich nicht nur durch die unterschiedliche Technik. Der potenzielle Kunde hat auch die Auswahl zwischen verschiedenen Abrechnungsmodellen. Die von den herkömmlichen Analog- und ISDN-Zugängen bekannte Abrechnung nach Zeit ist bei den Always-On-Zugängen kaum sinnvoll, deshalb rechnen die meisten Anbieter pauschal (Flatrate) oder nach verbrauchtem Transfervolumen ab. Ob letzte Abrechnungsart für den Einzelnen sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden: Wer ständig die aktuellsten Spieledemos, Videos oder auch die neueste Linux-Distribution heruntersaugt, wird hier schnell draufzahlen. Zum reinen Surfen ohne Zeitdruck reicht jedoch ein relativ geringes Transfervolumen.

Zu den monatlichen Surf-Gebühren kommen meist noch weitere Kosten. Viele Provider kassieren vom Kunden Einrichtungsgebühren, die teilweise recht happig sind. Dazu kommen oft Kosten für die Hardware, die von der fast überall notwendigen Anschaffung einer Netzwerkkarte für rund 30 Mark bis hin zur teuren Spezialhardware für den Zugang über Satellit für 700 Mark reichen können.

Unterschiede

Die teilweise krassen Preisunterschiede von auf den ersten Blick sehr ähnlichen Angeboten sind meist auf unterschiedliche Zusatzleistungen zurückzuführen. Wer rund um die Uhr auf einen funktionierenden Internetzugang angewiesen ist, sollte nicht nur auf den Preis achten, sondern sich über die Qualitätsmerkmale des jeweiligen Angebots informieren: Wie hoch etwa ist die garantierte Verfügbarkeit des Zugangs, gibt es Sicherungssysteme wie eine Backup-Leitung per ISDN? Hier schneiden etwa auf Geschäftskunden zugeschnittene teure Angebote meist besser ab als für private Endanwender konzipierte Billig-Offerten. Für Letzteren spielen solche Überlegungen hingegen kaum eine Rolle, er will meist lediglich schnell und preiswert surfen.

Doch auch Billig-Angebote sollten kritisch überprüft werden: Die Erfahrungen des Flatrate-Sterbens der letzten Monate zeigen, dass billig nicht immer preiswert ist, sondern manchmal lediglich die Auswirkung eines letztlich ruinösen Preiskampfs. Eine weitere Lehre aus dem Flatrate-Sterben: Man sollte keinesfalls die monatlich fälligen Gebühren für ein Jahr im Voraus zahlen, auch wenn der Provider dann Rabatte gewährt. Sollte der Provider innerhalb des Jahres Insolvenz anmelden müssen, ist das Geld meist verloren.

Auswahlverfahren

In der c't-Marktübersicht haben wir Angebote von preiswerten Internet-Zugängen versammelt, die bei einer Grundgebühr von maximal 250 Mark pro Monat inklusive eines Transfervolumens von mindestens einem GByte eine Downstream-Rate von mindestens 150 kBit/s bieten. Eine universelle Empfehlung, welche Zugangstechnik die jeweils richtige ist, kann man nicht geben. Das scheitert schon daran, dass die meisten Techniken - außer Internet via Satellit - sowieso nicht bundesweit zur Verfügung stehen: Dem Surfwilligen bleibt also nur eine begrenzte Auswahl. Zudem entsprechen die verschiedenen Tarifmodelle nicht immer dem Wunsch des Kunden. Des Weiteren liefern die Provider die notwendige Hardware nicht immer mit, wodurch die dann notwendigen einmaligen Anschaffungskosten für einen Tarif schnell das K.o.-Kriterium bedeuten können. Auf der Suche nach dem passenden schnellen Internetzugang sollte man also alle erhältlichen Angebote aus unserer Liste zusammensuchen, darüber genauere Informationen einholen und sich erst dann entscheiden. (axv)

Literatur
[1] Jens Bendorf, Henning Sandte, Zweisprung, SDSL: Neue Highspeed-Technik fürs Wohnzimmer, c't 19/99, S. 230

[2] Johannes Endres, DSL - Die Schnelle Leitung, Die Technik hinter T-DSL, c't 16/99, S. 126

[3] Christiane Schulzki-Haddouti, Internet-Renner, TV-Kabelnetze konkurrieren mit dem Telefon, c't 16/98, S. 86

[4] Helge Cramer, Vom Himmel hoch ..., Internetdienste über Satellit auf dem Vormarsch, c't 4/00, S. 188

[5] Dusan Zivadinovic, Mehr Wettbewerb im Ortsnetz, c't 19/99, S. 27

[6] Dusan Zivadinovic, Einwahl für Vier, Einwahlkarte Multitech ISIHP-2S, c't 1/00, S. 62

[7] Dusan Zivadinovic, Vierling, ISDN-Karte LineStar PX, c't 3/00, S. 98

Kasten 1


In Planung

FirmaURLInfotelefonTechnikwo verfügbarwann verfügbarAnmerkungen
AOL Deutschlandwww.aol.de018 02/50 60 00ADSLbundesweitJuli 2001Technische Daten wahrscheinlich wie T-DSL
AugustaKomwww.as-netz.de08 00/0 10 82 00ADSLRegierungsbezirk Schwaben3.-4. Quartal 2001
Berlikommwww.berlikomm.net08 00/2 37 54 56ADSLBerlinJuli 20011, Volumentarif
Dinxwww.dinx.net01 80/5 29 05 29ADSLnoch nicht bekanntnoch nicht bekannt
freenet.dewww.freenet.de0 18 03/01 04 31Internet via SatellitbundesweitHerbst 2001rückkanalfähig, Down-/Upstream 1024/150 kBit/s
HTPwww.htp-tel.de05 11/2 70 82 70ADSLStadt Hannoverab Juli 20011, schneller als T-DSL für unter 100 DM
KielNETwww.kielnet.de04 31/2 21 91 21ADSL/SDSLSchleswig-Holsteinnoch nicht bekannt1
Osnatelwww.osnatel.de05 41/6 00 00ADSLOsnabrück3. Quartal 2001
UBComwww.ubcom.net04 51/4 50 54 50Internet via SatellitbundesweitAugust 2001Derzeit ist das Angebot eingefroren, nicht rückkanalfähig
WiComwww.wicom-online.de0 44 21/40 44 04ADSLWilhelmshavenHerbst 20011
Tiscaliwww.tiscali.de01 80/5 23 64 40ADSLbundesweitSommer 2001Down-/Upstream 1024/256 Kbit/s

1 Komplettangebot mit Telefonie

alle Angaben laut Anbieter, Stand 5. Juni

Kasten 2


Marktübersicht schneller Internetzugänge

Firma Angebotsname URL Infotelefon Anschlussart wo verfügbar 1 max.Down-/ Upstream (kBit/s) IP-Adresse Abrechnungsart Grundgebühr Einrichtungsgebühr Freistunden /-volumen zusätzliche Gebühren Anmerkungen
nur Dienst
1 & 1Internet.profi.dslwww.einsundeins.com/dsl0 18 05/60 54 05ADSLüberall, wo es T-DSL gibt768/128dynamischVolumen29,00keine1,0 GByte9 Pf./MByte2
Inter.net Germany snafu-dslwww.snafu.de0 18 02/52 42ADSLüberall, wo es T-DSL gibt768/128dynamischFlatrate59,00keineunbegrenztkeine2
SurfEUSurfEU-DSLwww.surfeu.de0 89/9 92 59 30ADSLüberall, wo es T-DSL gibt768/128dynamischVolumen19,90keine500 MByte5 Pf./MByte2
SynnetSynCity DSL Prowww.synnet.de0 70 24/97 80ADSLüberall, wo es T-DSL gibt768/128dynamischVolumen66,0060,001250 MByte7 Pf./MByte2, 3
T-OnlineT-Online dsl flatwww.t-online.de08 00/3 30 55 00ADSLüberall, wo es T-DSL gibt768/128dynamischFlatrate49,00keineunbegrenztkeine2, 3
Dienst und Anschluss
Axero ConnectNGI-ADSL-Flatratewww.ngi.de0 40/41 42 31 19ADSL40 Städte in Deutschland1024/256dynamischFlatrate99,00299,00unbegrenztkeinezusätzliche TAE-Dose wird durch NGI installiert
CallandoFlat4you private Skyflatwww.callando.de0 18 03/75 41 41Satellitbundesweit2000/-4dynamischFlatrate249,00220,00unbegrenztkeineUpstream erfolgt über Callando-Modem/ISDN-Zugang, im Preis enthalten
C-NitC-Nit Kabelmodemwww.c-nit.de0 34 96/21 39 85TV-Kabel06366 Köthen/Anhalt256/128dynamischFlatrate55,00keineunbegrenztkeine5, 300 Mark Kaution für das Kabelmodem
ChemtelChemDSLwww.chemtel.de03 71/4 00 04 44SDSLChemnitz256/256festVolumen249,00149,001 GByte49,00 DM/GByte
freenet.deHighspeed-DSL-Flatratewww.freenet.de0 18 03/01 04 31ADSLüberall, wo es Mobilcom-DSL gibt768/128dynamischFlatrate118,0099,00unbegrenztkeineVoraussetzung: Ortsanschluss durch Mobilcom
Internetagentur-SchottStarSpeederwww.internetvia-satellit.de0 95 03/95 15 86Satellitbundesweit, Österreich siehe www.skysurf.at400/-4dynamischFlatrate59,0029,00unbegrenztkeine3, einmalige Zusatzkosten für Hardware ab 388,00 DM
HLFDirecPCwww.direcpc.de0 61 51/98 88 88Satellitbundesweit400/-4festZeit126,0034,0020 Stunden4,00 DM/StundeZusatzkosten für Hardware ab 699,00 DM, ab August auch rückkanalfähig
Kabelfernsehen MünchenPower-Surfwww.cablesurf.de0 89/9 508 32 58TV-KabelMünchen550/400dynamischFlatrate90,00keineunbegrenztkeine3, 5, bei Bedarf Zusatzkosten für Kabelmodem: Miete 9,95 DM oder Kauf 395,00 DM
KDTInternet per Funkwww.kdt.de0 18 01/11 21 12WLLWuppertal Elberfeld5120/5120festVolumen150,00300,002 GByte4 Pf./MByteHardware wird leihweise überlassen, Sichtkontakt zum Funksender notwendig
KomroCableNet Funwww.komro.net0 80 31/36 24 18TV-KabelRosenheim2048/500dynamischVolumen79,00entfällt1 GByte25 Pf./MByte3, 5, Kabelmodem wird leihweise überlassen
Media-Nnbmedia Classic flatwww.media-n.de03 95/5 44 35 90TV-KabelNeubrandenburg768/128dynamischFlatrate55,00115,00unbegrenztkeine5, Kabelmodemmiete in Grundgebühr enthalten
OstTelCom GmbHVielnutzertarifwww.osttelcom.de0 37 61/5 84 41TV-KabelWerdau und Umgebung5000/5000dynamischVolumen49,0099,00300 MByte15 Pf./MByte3, 5, Kabelmodem wird leihweise überlassen
PrimacomHighspeed Internet_prowww.primacom.de08 00/1 00 35 05TV-Kabelu. a. Leipzig, Magdeburg, Dresden, weitere geplant1024/256dynamischVolumen79,95149,001,5 GByteSiehe Anmerkung5, Zusatzkosten für Kabelmodem: Miete 9,95 DM plus Kaution 100,00 DM, Transfervolumen auf 1,5 GByte beschränkt
rioDatarioBusinesswww.riodata.de0 18 01/7 46 32 82ADSL31 Städte in Deutschland1024/128dynamischVolumen147,47170,161 GByte86,21 DM/GByte3
QSCQ-DSLwww.q-dsl.de0 18 05/37 56 69ADSLrund 40 Städte in Deutschland1024/128dynamischFlatrate115,40115,40unbegrenztkeineauch verbilligte Tarife für Studenten verfügbar
StratoSkyDSLwww.strato.de0 30/8 86 15-6 66Satellitbundesweit8000/-4dynamischVolumen49,0049,000,5 GByteje nach TageszeitZusatzkosten für Hardware ab 399,00 DM, sehr unübersichtliches Tarifmodell
TeleColumbusInfocitywww.telecolumbus.de01 80/2 22 11 88TV-Kabelu. a. NRW (teilweise), Rostock, Dresden, Berlin1024/256dynamischFlatrate59,00keineunbegrenztkeine5, Zusatzkosten für Kabelmodem: Miete 20,00 DM plus Kaution 100,00 DM
TelenecTN-Sprintwww.telenec.de0 95 68/8 52 70TV-Kabel96465 Neustadt768/256dynamischVolumen44,98100,001 GByte16 Pf./MByte3, 5, Kabelmodem wird leihweise überlassen
VictorVoxVictorVox-www.victorvox.de0 18 05/60 00 55ADSLrund 40 Städte in Deutschland1024/256dynamischFlatrate118,95299,00unbegrenztkeineHardware wird leihweise überlassen
Komplettangebote inklusive Telefonie 6
ArcorArcor-DSL flatratewww.arcor.net08 00/10 700 05ADSLrund 40 Orte in Deutschland768/128dynamischFlatrate108,9050,00unbegrenztkeineProdukt wird auch über andere Provider vertrieben, etwa Isis in Düsseldorf
EWE TELEWE TEL DSLwww.ewetel.de08 00/0 10 14 00ADSL10 Orte in Nordwestdeutschland768/128dynamischFlatrate115,70100,00unbegrenztkeineAbfrage der verfügbaren Orte unter 08 00/0 10 14 00 (kostenfrei)
HanseNetHanseNet Speed-Komplettwww.hansenet.de08 00/4 11 04 11ADSLHamburg und Umgebung2000/192dynamischFlatrate119,00119,00unbegrenztkeinedrei Freistunden für Telefonie monatlich
Mainz-KomBlueSpeedwww.mainz-kom.de0 61 31/12 93 93ADSLMainz768/128festVolumen80,04149,001 GByte8,7 Pf./MByte3
MobilComDSL-Highspeed-Flatratewww.mobilcom.de08 00/0 10 19 20ADSLacht Großstädte in Deutschland768/128dynamischFlatrate118,0099,00unbegrenztkeine3
NetCologneNetDSLwww.netcologne.de02 21/2 22 28 00ADSLKöln/Bonn1024/128dynamischFlatrate113,4448,90unbegrenztkeine3
o.tel.oo.tel.o dsl flatwww.otelo.de018 0/1 80 30 00ADSLrund 40 Städte in Deutschland768/128dynamischFlatrate109,14148,00unbegrenztkeine
StreamGatestreamgate Combiwww.streamgate.de0 18 05/12 34 30ADSLMünchen, Rosenheim und Raubling1024/128dynamischFlatrate129,7098,00unbegrenztkeine3
TeleosStrom&Fon 2www.teleos.de0 52 21/99 96 41ADSLRegion Ostwestfalen-Schaumburg1024/192dynamischVolumen166,0080,001 GByte5 Pf. / MByte3, im Angebot sind 2000 kwh Strom enthalten
VersatelDSL Power Packwww.versatel.de08 00/0 44 44 44ADSLRegion Münsterland, Dortmund, Bielefeld1024/256dynamischVolumen119,80220,002 GByte6,5 Pf./MByte3
Wilhelm.telIntertel 2000www.wtnet.de08 00/4 32 43 24TV-KabelNorderstedt2000/2000dynamischVolumen82,90keine2 GByte55,00 DM/GByte5, auch ohne Kabelfernsehen möglich
Yahoo!Yahoo! DSL Voicewww.yahoo.de0 18 05/52 58 40ADSLwie Streamgate Combi1024/382dynamischFlatrate128,90ab 98,00unbegrenztkeine3

1 Genaue Informationen geben die Anbieter auf ihrer Hompage an.

2 Zusatzkosten für T-DSL-Anschluss monatlich ab 14,89 DM. Infos unter www.telekom.de/katalog-online/t-dsl/.

3 Unternehmen bietet weitere Tarife an, die die Auswahlkriterien erfüllen.

4 Zusätzlich ist ein kostenpflichtiger Internetzugang für Rückkanal notwendig.

5 Voraussetzung: rückkanalfähiger TV-Kabelanschluss.

6 Bei den Komplettangeboten sind die Gebühren für die Telefonie bereits in die Gebühren eingerechnet.

Alle Angaben laut Anbieter, Stand 5. Juni